Unternehmensgeschichte


2022

Einweihung des KranLabors als neues Forschungs- und Entwicklungszentrums in Lantenbach für Versuchs- und Testzwecke und einem 11 m hohen Teststand für Seilzüge.

2021

Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in Österreich. 
ABUS beschäftigt 1200 Mitarbeiter europaweit. 
Fertigstellung der Verwaltung- und Ausstellungsgebäude in Frankreich und Holland.

2019

Errichtung von zwei weiteren Produktionshallen für große Serienlaufkrane in Gummersbach-Herreshagen. Damit verfügt ABUS insgesamt über 60.000 m² Produktionsfläche am Standort Gummersbach-Herreshagen.

2016

Inbetriebnahme des Ausstellungs- und Seminarzentrums KranHaus und angeschlossener Verwaltungsgebäude.

2015

Die Krane des HB-Systems werden grundlegend überarbeitet. Auf den Markt kommen einteilig gewalzte Stahl- und Aluprofile, in den Jahren danach folgen zahlreiche Ergänzungen.
Einführung der intelligenten Laufkranelektrik ABUControl. Damit können Sonder- und Sicherheitsfunktionen am Kran noch besser realisiert werden. Auch bei der Softwareentwicklung für ABUControl setzt ABUS auf standardisierte Softwaremodule. Außerdem fällt der Startschuss für die modulare Seilzugbaureihe GM modular. Los geht es mit der Baugröße GM 1000, im Jahr darauf folgt der GM 800.

2012

Einführung der eigenen Funksteuerung ABURemote. ABUS setzt damit den Impuls zur standardmäßigen Steuerung des Krans per Funk, weg vom kabelgebundenen Hängetaster. Der Halbportalkrane EHPK kommt auf den Markt. ABUS bietet damit nun durchgängige Transportlösungen für alle drei Kranebenen seiner Kunden.

2011

Errichtung einer 15.000 m² Produktionshalle für große Serienlaufkrane in Gummersbach-Herreshagen.

2010

Die Zweischienenlaufkatze Bauart Z wird erweitert auf eine Tragfähigkeit bis zu 120 t als größtes Serienhubwerk weltweit.

2009

Bau der Lehrwerkstatt in Herreshagen zur gewerblichen Ausbildung von Konstruktions- und Industriemechanikern als erstes Gebäude auf dem neuen Areal.

2007

Bau und Bezug des neuen zentralen Verwaltungsgebäudes in Gummersbach–Lantenbach, in dem zentrale kaufmännische Abteilungen zusammengeführt werden. Kauf des Gewerbeareals in Gummersbach-Herreshagen als Grundlage für die Erweiterung von Produktion und Verwaltung in den nächsten Jahrzehnten.

 

2006 -2008

Einführung der modularen Fahrwerksträger-Generation für alle Baugrößen. Die modulare Generation setzt auf hochwertige, maschinelle Fertigung bei einer deutlichen Reduktion an Schweißverbindungen.

2006

Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in Polen.

2005

Bau des 100.000sten Seilzuges.

2002 -2005

Eine neue Generation der Elektrokettenzüge ABUCompact wird herausgebracht. Los geht es mit der Baugröße GM2, die im nächsten Jahr um den GM4, GM6 und GM8 ergänzt wird. Auch hier ist die Standardisierung von Einzelkomponenten und deren Kombinationsmöglichkeit der Schlüssel zum Erfolg.

Einstieg in das Marktsegment der 100-Tonnen-Klasse bei Elektroseilzügen.

2001

Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in Frankreich.

2000

Bau des 100.000sten Kettenzuges.

1999

Einführung eines eigenen elektronischen Lastindikatorsystems LIS-SE.

 

1998

ABUS erschließt auch den unteren Traglastbereich: Der Leichtportalkran LPK und der Elektrokettenzug „ABUCompact GMC“ für Lasten bis 250 kg kommen auf den Markt.

1997

Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in China (Shanghai).
Errichtung einer 11.000 m² Produktionshalle für Serienlaufkrane in Gummersbach-Lantenbach mit einer Kapazität von über 4000 Laufkranen pro Jahr.

1996

Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in den Niederlanden.
Der zunehmenden europäischen Regulierung folgend, bringt ABUS eigene Sicherheitssteuerungen auf den Markt: Die Lastindikatorsysteme LIS-AV und LIS-SM verhindern ab jetzt eine mechanische Überlastung des Krans.

1995
 

Der ABUS Hängetaster wird eingeführt. Sein Handling bestimmt von nun an die Wahrnehmung des ABUS Krans bei Kranführern.

 

1994

Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in Spanien und England.
Der Einträgerlaufkran ELS mit Seitenlaufkatze kommt auf den Markt. Die modularen Fahrantriebe AZF werden eingeführt und in den Folgejahren auf weitere Baugrößen ausgeweitet.

1993

ABUS bleibt auch während der weltweiten Rezession erfolgreich, indem das Standardsortiment an Krankomponenten konsequent erweitert wird. Das Vertriebsnetz wächst unterdessen: 20 Vertretungen in Deutschland und rund 40 Vertriebspartner weltweit vermarkten ABUS Produkte.
Gründung eines Tochterunternehmens für Vertrieb und Service in Schweden.

1992-1993

Systematisch baut ABUS das Auslandsgeschäft aus und schließt Partnerschaften mit Vertriebsgesellschaften in europäischen Ländern.

1991-1992

ABUS hat 550 Mitarbeiter.

1989
 

Errichtung des Werkes in Marienheide-Rodt als Logistikzentrum sowie neuer Produktionsstandort für Schwenkkrane und das Hängebahnsystem.

1987
 

Gründung des Entwicklungszentrums Marienheide in der Nähe von Gummersbach. Dort wird weiter an der Standardisierung von Kranteilen gearbeitet - der Schlüssel zum Erfolg für ABUS.

1984

ABUS beginnt intensiv mit der Entwicklung und Fertigung eigener Krankomponenten: Die erste Generation der ABUS Seilzüge wird eingeführt, die Kettenzug-Baureihe ABUCompact nimmt ihren Anfang und mit den standardisierten Schienen des HB-Systems kommt der erste Leichtkranbaukasten auf den Markt.

1982

ABUS beschäftigt 110 Mitarbeiter.

1974

Beginn der Entwicklung eigener Krankomponenten. Das erste eigene Produkt ist ein Fahrwerksträger mit ABUS Zentralantrieb AZ.

1973- 1974

ABUS zieht die Konsequenzen aus der weltweiten Rezession: Zur Steigerung der Kosteneffizienz wird zunehmend auf die Serienfertigung von Kraneinzelteilen gesetzt.

1965

Errichtung der ersten Produktionshalle in Gummersbach-Lantenbach und Gründung des Unternehmens ABUS Kransysteme durch Werner Bühne in Wetter a. d. Ruhr. ABUS beschäftigt 20 Mitarbeiter.

1964

Produktion des ersten Schwenkkrans auf Basis einer innovativen Idee von Werner Bühne. Kurz darauf erster Großauftrag über 27 Schwenkkrane.